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Wer kennt das nicht? Man schlägt eine Zeitung auf oder surft im Internet, liest Artikel und betrachtet die entsprechenden Bilder falls welche vorhanden sind. Man nimmt die entsprechenden Informationen auf und geht davon aus, dass schon alles so sein wird, wie man es gerade gesehen hat. Doch nicht immer ist das, was man sieht, auch tatsächlich so geschehen. Denn manchmal wird der Wahrheit auch ein wenig auf die Sprünge geholfen, indem man ein oder mehrere Bilder mehr oder weniger manipuliert.
Clemens Löcker
http://bilder.tibs.at/node/31437
CC BY-NC-SA 3.0 AT
Man denkt an nichts Böses und plötzlich geschieht es: ein kurzes Geräusch (oder auch nicht), ein Blitz (oder auch nicht) und schon ist man auf einem Bild verewigt. Völlig ungewollt und demnach auch völlig unvorbereitet und meist nicht so, wie man sich gerne sehen würde. Hat man Glück, ist der oder die Fotograf_in gerne bereit das Bild zu löschen. Wenn nicht, dann verschwindet das Foto meist in irgendeinem Dateiordner und ward nie mehr gesehen.
Wer heute zum Arzt geht, erlebt diese Besuche mit Sicherheit anders als jemand, der vor 100 Jahren zu einem Arzt ging. Es hat sich viel getan im Medizinbereich und es wird sich noch sehr viel tun. Zu viel um alle möglichen Entwicklungen in einem kurzen Artikel vorzustellen, einmal ganz abgesehen davon, dass meine Fähigkeiten die Zukunft vorherzusagen stark limitiert sind. Sonst würde ich wohl auch nicht diesen Artikel schreiben - oder doch? Wer weiß das schon.
Wer Informationen über zukünftige Ereignisse hat, war und ist zumeist im Vorteil. Wenn man in früherer Zeit etwa wusste, wann ein Überfall auf ein Dorf stattfinden würde, konnte man sich davor schützen. Solche Informationen können das eigene Leben oder Hab und Gut retten, aber auch einfach dazu dienen sich zu bereichern oder einen Vorteil gegenüber anderen zu erwirken.
Jene, die zwischen der Entdeckung des Pluto 1930 und 2006 in der Schule waren, haben vermutlich gelernt, dass in unserem Sonnensystem 9 Planeten um die Sonne kreisen. Ab 2006, als Pluto nach einer Neudefinition des Begriffs "Planet" nicht mehr als solcher bezeichnet wurde, waren es dann nur mehr 8. Doch das könnte sich wieder ändern, denn Forscher wollen Hinweise auf einen neuen Planeten gefunden haben. Sollte dies bestätigt werden, wären es dann wieder 9.
AleXXw
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Wer sich mit der eigenen Familiengeschichte beschäftigt, kommt in der Regel an ihnen nicht vorbei: Gemeint sind die Matriken der einzelnen Pfarren, die wichtige Aufschlüsse über Eckdaten von Personen liefern können.
Jedes Jahr sterben in den Bergen Menschen bei der Ausübung ihrer Hobbies. Bei Unfällen im Winter ist zumeist eine Lawine beteiligt. Manchmal ist dies auf eine Verkettung unglücklicher Umstände zurückzuführen, aber nicht selten geht das Unglück auch einfach auf eine falsche Einschätzung der Gegebenheiten zurück. Um eine möglichst gute Einschätzung über die aktuelle Schneesituation und damit dann auch über die Lawinengefährdung zu erhalten, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die am Besten kombiniert werden.
Die Jagd nach Rekorden macht auch vor der Mathematik nicht halt. So gibt es zahlreiche Forscher, die sich der Suche nach Primzahlen verschrieben haben und hier vor allem bestrebt sind, die größte Primzahl zu entdecken. Wobei hier immer nur die größte bekannte Primzahl gemeint sein kann, da es unendlich viele Primzahlen gibt (vgl. Beweisidee).
Das Periodensystem wird um 4 neue Elemente erweitert, nachdem die IUPAC (International Union of Pure and Applied Chemistry) diese nun offiziell anerkannt hat. Alle vier Elemente gehören zur 7. Hauptreihe, womit diese nun voll besetzt ist. Des Weiteren besitzt das Periodensystem nun insgesamt 118 Einträge.
In der Tradition der Hilbertschen Probleme (23 ungelöste mathematische Probleme, die der Mathematiker Hilbert im Jahr 1900 auf einem Kongress vorgetragen hat - bzw. 24 wenn man jenes aus dem Nachlass noch mitzählt) hat das Clay Mathematics Institute 7 Millenniumprobleme formuliert. Diese warten nun großteils noch auf ihre Lösung, denn bisher wurde nur eines davon gelöst.
Umfragen bzw. Befragungen kennt man oft im Zusammenhang mit Wahlprognosen oder Marktanteilen beim Fernsehen oder dergleichen, wobei die Zuverlässigkeit zum Teil sehr variiert. Befragungen können aber natürlich auch in anderen Bereichen eingesetzt werden wie es sich etwa das Projekt SATIDA als Ziel gesetzt hat.
Wenn man den Zugang zu einem Dienst oder einem Konto absichern möchte, dann geschieht das im Moment zumeist mit einem mehr oder weniger sicheren Passwort. Was man bei der Erstellung der Passwörter beachten sollte und welche Möglichkeiten es gibt um sich die erstellten Passwörter dann auch zu merken, können sie hier in diesem Artikel nachlesen.