Die 7 Millenniumprobleme

Verschiedene Zahlen und mathematische Zeichen, die in einer geschwungene Form einem Mittelpunkt zustrebengeraltpixabay.com/de/zahlen-nummern-unendlichkeit-937884Pixabay License

In der Tradition der Hilbertschen Probleme (23 ungelöste mathematische Probleme, die der Mathematiker Hilbert im Jahr 1900 auf einem Kongress vorgetragen hat - bzw. 24 wenn man jenes aus dem Nachlass noch mitzählt) hat das Clay Mathematics Institute 7 Millenniumprobleme formuliert. Diese warten nun großteils noch auf ihre Lösung, denn bisher wurde nur eines davon gelöst.

SATIDA - drohende Hungersnöte per App schneller erkennen

Ausgetrockneter Boden mit entsprechenden Rissenjackmac34pixabay.com/de/d%C3%BCrre-erde-w%C3%BCste-trockenheit-711651CC0
Umfragen bzw. Befragungen kennt man oft im Zusammenhang mit Wahlprognosen oder Marktanteilen beim Fernsehen oder dergleichen, wobei die Zuverlässigkeit zum Teil sehr variiert. Befragungen können aber natürlich auch in anderen Bereichen eingesetzt werden wie es sich etwa das Projekt SATIDA als Ziel gesetzt hat.

Möglichkeiten der Authentifizierung

 Tastatur mit einem Schlüssel auf der Enter-TasteJeongGuHyeokpixabay.com/de/tastatur-schl%C3%BCssel-erfolg-online-621830CC0

Wenn man den Zugang zu einem Dienst oder einem Konto absichern möchte, dann geschieht das im Moment zumeist mit einem mehr oder weniger sicheren Passwort. Was man bei der Erstellung der Passwörter beachten sollte und welche Möglichkeiten es gibt um sich die erstellten Passwörter dann auch zu merken, können sie hier in diesem Artikel nachlesen.

Erdbeben mittels Twitter entdecken

Seismogramm eines SeismographenAndreas Schwarzkopfcommons.wikimedia.org/wiki/File:Stele_am_Kandel_zu_Erdbeben,_Detail.jpgCreative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported

Weltweit werden Seismographen installiert, um Erdbeben zu registrieren. Dadurch entstehen ganze Seismographennetze, die aber längst nicht alle Gegenden der Erde in gleichem Maße abdecken. So unterhält etwa der US Geological Survey (USGS) ein Netz von ca. 2000 Sensoren, die sich jedoch hauptsächlich in Amerika befinden.

Hat der Klimawandel vermehrt Wetterextreme zur Folge?

Blitz erhellt den NachthimmelMaria Klinglerhttps://bilder.tibs.at/node/36186CC BY-NC-SA 3.0 AT

Die Diskussionen darüber, ob Wetterextreme zunehmen oder nicht, leben immer dann auf, wenn gerade wieder einmal ein Jahrhundertsommer, ein neuer Rekordregen oder dergleichen mehr in irgendeinem Teil der Welt auftritt. Dabei herrschen durchaus unterschiedliche Meinungen und Theorien vor, die im Folgenden kurz angerissen werden sollen.

Leben wir im Anthropozän?

Abbildung der Ausdehnung des Ozonlochs auf der Südhalbkugel vom 3.10.2010DLRhttps://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ozonloch.jpgCC BY 3.0

Nach bisheriger weit verbreiteter und von Forschern definierter Ansicht befinden wir uns aktuell seit dem Ende der letzten Eiszeit vor ca. 12.000 Jahren im Zeitalter des Holozän. Doch einige Forscher sind der Meinung, dass das Holozän mittlerweile von einem neuen Zeitalter abgelöst wurde, in welchem die Menschheit zum bestimmenden Faktor wurde. Anhänger dieser Idee heben den Einfluss des Menschen auf die Gestaltung der Erdoberfläche und seinen Einfluss auf das Klima hervor und haben ein neues Zeitalter definiert, dem sie den Namen Anthropozän gegeben haben.

Die Stadt im Zeichen eines sich ändernden Klimas

Skyline von Toronto (Kanada) mit CN-Tower vom Wasser ausbei strahlend blauem Himmel fotografiert; 05.11.2015Ferdinand Baumgartnerhttps://bilder.tibs.at/node/13500CC BY-NC-SA 3.0 AT

Im  Sommer 2015 wurden in einigen Städten Österreichs die bisherigen Hitzerekorde gebrochen und durch neue ersetzt. Des Weiteren gab und gibt es kaum einen Sommer, in dem nicht wieder einige Städte unter Hochwasser zu leiden haben. Handelt es sich dabei um Einzelereignisse oder muss man in Zukunft vermehrt mit extremen Wetter- und Klimaereignissen in Städten rechnen? Diese Frage ist durchaus von Interesse, vor allem wenn man bedenkt, dass mittlerweile ca.

Moralisches Dilemma für selbstfahrende Fahrzeuge

Selbstfahrendes Auto von GoogleAlina Zienowiczcommons.wikimedia.org/w/index.php?title=Special%3ASearch&profile=default&search=car&fulltext=Search&uselang=deCreative Commons Attribution 3.0 Unported

Zur Zeit wird intensiv an der Entwicklung von selbstfahrenden Autos gearbeitet, sowohl von diversen Automobilherstellern als auch von Technologiefirmen. Am Bekanntesten dürften dabei die Bemühungen von Google sein. Im Prinzip kann so ein selbstfahrendes Auto durchaus eine tolle Sache sein: Man muss nur mehr ins Auto einsteigen und das Ziel eingeben und das Auto bringt einen dann sicher ans Ziel.

Project Ara - Der Traum vom modularen Mobiltelefon (aktualisiert am 18.01.2019)

Vorder- und Rückseite eines Mobiltelefons nebeneinanderLaughingdemoncommons.wikimedia.org/wiki/File:A_concept_for_project_Ara-_Created_during_the_open_development_process_on_dScout-_Created_January_2014_2014-02-07_09-10.jpg?uselang=deCC BY-SA 3.0

Jedes Smartphone hat seine Vorzüge. Manche haben eine sehr gute Kamera, andere sehr gute Lautsprecher und wieder andere glänzen mit zusätzlichen Sensoren. Beim Kauf eines Smartphones schaut man dann am Markt welches Gerät den eigenen Anforderungen gerecht wird und kauft dieses. Oder sagen wir besser, man kauft jenes Gerät, welches den eigenen Ansprüchen am ehesten gerecht wird.

Cell Scope - Dr. med. Smartphone

Ein Tablet, ein Smartphone und ein verdrahtetes Stück Stoff nebeneinanderArkadiusz Stopczynski, Carsten Stahlhut, Jakob Eg Larsen, Michael Kai Petersen, Lars Kai Hansencommons.wikimedia.org/wiki/File:Smartphone_Brain_Scanner_applications_running_on_Android_devices.pngCC BY 4.0 INTERNATIONAL

Die Vorzüge und Möglichkeiten von Smartphones machen auch vor dem Bereich der Medizin nicht halt. Hier locken vor allem der Umstand, dass Smartphones weit verbreitet und oft günstiger als etwaige Alternativen sind. Mit solchen Möglichkeiten, in denen Smartphones für medizinische Belange eingesetzt werden können, beschäftigen sich unter anderem Forscher der University of California in Berkeley und diese Arbeit trägt bereits Früchte.