Man kann sich wohl kaum leichter fühlen als in der Schwerelosigkeit, jenem Zustand indem man kein Gewicht mehr hat, also keiner Schwerkraft mehr ausgesetzt ist - zumindest nicht physikalisch. Aber was genau ist diese Schwerelosigkeit, wie kann man sie erleben und welche Auswirkungen hat sie auf den Körper?
Viele von Ihnen werden dieses Gefühl vielleicht auch kennen, wenn gerade ein Vogel vorbeifliegt, sich in luftige Höhen schwingt und hoch oben seine Kreise zieht. Diese Gefühl, dass man das auch können möchte. Sich einfach von der Schwerkraft befreien und losfliegen ohne dabei auf geologische Gegebenheiten Rücksicht nehmen zu müssen.
Leszek Jańczuk
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Schon im Mittelalter hat man in gewisser Weise recycelt, wenngleich man es damals natürlich noch nicht so nannte. Schreibmaterial war einfach zu kostbar und wurde deshalb sinnvoller Weise wiederverwertet. Den nachfolgenden Generationen bescherte dies Palimpseste, die für die Wissenschaft oft von großer Bedeutung waren und es noch immer sind.
Nicht zuletzt seit unser Planet immer mehr unter dem Ressourcenhunger seiner Bewohner_innen leidet, ist die Menschheit auf der Suche nach einem Ausweg. Dies war auch bereits früher der Fall, als sich Menschen auf den Weg machten um neue Gebiete zu besiedeln um dort ein neues - ihren Hoffnungen nach besseres Leben - zu beginnen. Jetzt, wo es auf unserem Planeten keine oder nur mehr kaum neu zu besiedelnde Gebiete mehr gibt, richtet sich der Blick in eine andere Richtung. Man sucht nach Planeten im Weltall, auf denen menschliches Leben möglich ist.
Viele Menschen tun es, von unbekannten Persönlichkeiten über Personen des öffentlichen Lebens bis hin zu Stars und Sternchen. Und was tun sie? Twittern. Aber nicht nur Menschen können twittern, mittlerweile twittert schon viel mehr. Unter anderem seit neuestem auch Bäume. Aber was genau soll Twittern sein?
Activity Tracker erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Formen und Farben und mit mehr oder weniger Funktionen. Da ist für jede_n etwas dabei, der_die gewillt ist die eigenen Aktivitäten aufzuzeichnen und entsprechend auszuwerten.
Es gibt bereits unzählige Daten und es werden immer mehr. Während manche davon wohl nur einen Wert für einzelne Nutzer haben (wenn überhaupt), so sind einige andere Daten sehr wohl wichtig und müssen für die Nachwelt aufbewahrt werden. Man denke hier nur an die Lagerorte von atomarem Müll. Aus diesen Gründen wird einerseits daran geforscht die Kapazitäten von Speichermedien zu erhöhen und andererseits um die Haltbarkeit dieser Datenträger zu verbessern. Dabei werden auch neue Wege beschritten und zwei dieser potenziellen neuen Konzepte sollen hier kurz vorgestellt werden.
Bei Kunst ist es wie bei vielen anderen Sachen auch - die Geschmäcker können weit auseinandergehen. Aber irgendwann findet jede_r eine oder mehrere Kunstrichtung(en), die gefallen. Nur sind diese Bilder dann oft nicht leistbar und selbst ein entsprechendes Bild zu kreieren übertrifft die Fähigkeiten der meisten Personen (meine einmal auf jeden Fall). Für genau diese Personengruppen (aber natürlich nicht nur diese) gibt es mit deepart.io eine Möglichkeit Bilder zu entwerfen, die einem bestimmten Stil entsprechen.
Wer sich mit Bildern beschäftigt und solche auch in Texte einbinden oder weiterverarbeiten will, wird früher oder später neben Rastergrafiken auch auf (skalierbare) Vektorgrafiken stoßen. Spätestens dann stellt sich die Frage, was man darunter versteht und wann man welche Form einsetzen sollte.