Finanzbildung mit der #FutureMeChallenge

Kerstin -

Fehlende Finanzbildung und nicht vorhandenes Bewusstsein für Ausgaben in online-Formaten treiben die Verschuldung manch junger Menschen voran. In Österreich ist bei Schuldnerberatungen jede:r fünfte Hilfesuchende unter 30 Jahre alt.

Mit der am 6.10. startenden #FutureMeChallenge möchte das Sozialministerium in einer 7-wöchigen WhatsApp-Kampagne Jugendliche dort abholen, wo sie sind.

Wie funktioniert’s?

Im Zentrum steht eine interaktive 7-wöchige WhatsApp-Challenge für 14- bis 18-Jährige. Wöchentlich gibt’s kurze Tipps in jugendgerechter Sprache – ohne Belehrung. Kurzweilige Challenges, Quizzes, Insider-Hacks und Basics zu Sparen, Konsum und Schulden kommen direkt aufs Handy. Dadurch werden die Jugendlichen motiviert, sich weiter mit Finanzen in ihrem Alltag auseinanderzusetzen. Im Rahmen der Challenge erzählen Influencer:innen in persönlichen Videobeiträgen über ihre Erfahrungen und Learnings.

Wer kann mitmachen?

  • Jugendliche von 14 bis 18 Jahren
  • Teilnahme kostenlos und jederzeit möglich (Start der Challenge: 6.10.2025)

 

Neugierig geworden?

Vorschau der Inhalte : Klick!

 

Dabei ist man mit einem Klick auf den Link oder mittels QR-Code.

QR Code #futuremechallenge
QR Code #futuremechallenge
Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz www.tibs.at

ChatGPT trifft Saferinternet

Logo Saferinternet Saferinternet.at https://www.saferinternet.at/ Copyright
Das digitale Leben entwickelt sich ständig weiter und fordert auch die Schule als Institution. Der Acht-Punkte-Plan hat zudem die Digitalisierung der österreichischen Schulen realisiert. Mehr als 250 Millionen Euro haben die digitale Schule möglich gemacht und ab 2021 Tablets in die Sekundarstufe 1 gebracht.

Übersicht zum Thema Digital Wellbeing und Saferinternet

Buddha mit Aufschrift Digital Well-Being K.Kuba www.tibs.at Creative Commons BY-NC-SA 3.0 AT

Cybersicherheit und Digital Wellbeing haben sich viele Anbieter auf die Fahnen geheftet. Während Saferinternet österreichweit Hauptansprechpartner bleibt, sind durchaus weitere Angebote bemerkenswert. Im Padlet werden einige Angebote gelistet, die im schulischen Bereich interessant sein könnten.

Urlaub gefällig? Klicken Sie sich weg!

Koffer stux https://pixabay.com/de/photos/gep%c3%a4ck-reisen-sonnenlicht-urlaub-1149289/ CC0

Urlaub steht an! Mit wenigen Klicks sind Sie an der gewünschten Destination oder auf einem Roadtrip, spazieren durch fremde Städte oder sind im Anflug auf Ihr Sehnsuchtsziel. 

Werfen Sie durch ein zufällig ausgewähltes Fenster einen Blick auf Orte rund um den Globus und entfliehen Sie kurz dem Alltag. Die Anwendung ist kostenlos und nicht nur für die schnelle Flucht, sondern auch für den Geographie-Unterricht geeignet. Ohne Anmeldung möglich!

Viel Vergnügen bei Ihrem Trip mit Virtual Vacations!

 

Sicher im Netz: Bingo

Bingo K.Kuba www.tibs.at Creative Commons BY-NC-SA 3.0 AT
Die Liste der Gefahren im Netz ist lang. Oft tauchen dabei neue Begriffe auf. Während sich Termini wie Cyber-Mobbing, Phishing oder Fake News bereits etabliert haben, scheinen andere wiederum fast gänzlich unbekannt. Dieses Bingo dreht sich um Begrifflichkeiten rund um das Thema Sicherheit im Netz.

k+lv: Woche der Wertschätzung

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Die Woche vor den Semesterferien hat der k+lv schon seit einigen Jahren als Woche der Wertschätzung ausgerufen. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass viele Pädagogen*innen an Schulen und elementaren Bildungseinrichtungen daran teilnehmen und ihren Kollegen*innen oder auch den Schüler*innen zeigen, was sie an ihnen schätzen.Auch heuer gibt es diese Woche der Wertschätzung und teilnehmen kann jede*r, der sich von dieser Aktion angesprochen fühlt.

ChatGPT - Künstliche Intelligenz im Unterricht?

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Mit dem zur Zeit kostenlosen ChatGPT ist das Thema Artificial Intelligence stark in den Fokus der Medien geraten. Während man Sprachassistenten wie Alexa oder Siri oder Übersetzertools wie DeepL bereits Positives abgewinnen kann, scheint ChatGPT doch für einige Verunsicherung zu sorgen.

Was kann ChatGPT, das derzeit in aller Munde ist? Lohnt sich für Lehrende eine Fortbildung? Kann ich dem Tool überhaupt vertrauen? Und: Welche Technologie steckt im Hintergrund?

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