Eigene Grafiken zu erstellen ist für viele ein Graus, denn die Bedienung von Grafikdesignprogrammen ist nicht immer ganz so einfach. Aber es geht auch anders. Nämlich mit Canva.
Tauchen Sie ein in fremde Welten, lernen Sie interessante Fakten zu den Wundern und Sehenswürdigkeiten unserer Erde kennen oder erkunden Sie einfach nur Ihre nähere Umgebung. Was Sie dafür brauchen? Google Earth - seit April jetzt in einer neuen Version.
Takahe-commonswiki
commons.wikimedia.org/wiki/File:Stimmgabel_nach_Rydel-Seiffer.png
CC BY-SA 4.0
Instrumente zu stimmen ist nie ganz lustig und zumindest für jene auch nicht ganz so leicht, die ohne entsprechendes musikalisches Gehör ausgestattet sind. Aber zum Glück kann man sich ja etwas Unterstützung holen.
Manchmal hört man Lieder oder Melodien und erkennt sie zwar, kann sie aber nicht zuordnen. Das ist in diesen Situationen zumeist ziemlich ärgerlich, muss aber nicht so bleiben.
Alternative Appstores können durchaus eine Überlegung Wert sein. Aber nicht alle sind uneingeschränkt zu empfehlen. Also Augen auf bei der Wahl des Appstores.
Es ist immer fein, wenn kostenloses Material zur Verfügung gestellt wird. Wenn dieses Material noch dazu von einem renomierten Institut stammt, kann einem dies nur Recht sein.
Anton Prock
bilder.tibs.at/node/33490
CC BY-NC-SA 3.0 AT
Sie sind klein und sehr leicht, können aber - eine entsprechende Allergie vorausgesetzt - zu einem echten Problem für einige Menschen werden: Pollen. Sie sind aber auch sehr nützlich, setzen doch viele Bäume und Pflanzen bei der Sicherung ihrer weiteren Verbreitung auf sie. Und so treten sie zu bestimmten Zeiten zum Zweck der Pflanzenbestäubung vermehrt auf und werden damit in genau diesen Zeiten zum Problem von Allergikern.
Activity Tracker erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Formen und Farben und mit mehr oder weniger Funktionen. Da ist für jede_n etwas dabei, der_die gewillt ist die eigenen Aktivitäten aufzuzeichnen und entsprechend auszuwerten.
Clemens Löcker
http://bilder.tibs.at/node/31437
CC BY-NC-SA 3.0 AT
Man denkt an nichts Böses und plötzlich geschieht es: ein kurzes Geräusch (oder auch nicht), ein Blitz (oder auch nicht) und schon ist man auf einem Bild verewigt. Völlig ungewollt und demnach auch völlig unvorbereitet und meist nicht so, wie man sich gerne sehen würde. Hat man Glück, ist der oder die Fotograf_in gerne bereit das Bild zu löschen. Wenn nicht, dann verschwindet das Foto meist in irgendeinem Dateiordner und ward nie mehr gesehen.
Jedes Jahr sterben in den Bergen Menschen bei der Ausübung ihrer Hobbies. Bei Unfällen im Winter ist zumeist eine Lawine beteiligt. Manchmal ist dies auf eine Verkettung unglücklicher Umstände zurückzuführen, aber nicht selten geht das Unglück auch einfach auf eine falsche Einschätzung der Gegebenheiten zurück. Um eine möglichst gute Einschätzung über die aktuelle Schneesituation und damit dann auch über die Lawinengefährdung zu erhalten, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die am Besten kombiniert werden.
Umfragen bzw. Befragungen kennt man oft im Zusammenhang mit Wahlprognosen oder Marktanteilen beim Fernsehen oder dergleichen, wobei die Zuverlässigkeit zum Teil sehr variiert. Befragungen können aber natürlich auch in anderen Bereichen eingesetzt werden wie es sich etwa das Projekt SATIDA als Ziel gesetzt hat.
Oft ist es gar nicht so schwer, ein - natürlich subjektiv - schönes Kunstwerk zu erstellen, vor allem wenn man die entsprechenden Hilfsmittel zur Verfügung hat. Für die Erstellung von interaktiver Kunst könnte dies zum Beispiel Silk sein.