Sachunterricht

Die Katakomben Roms

Gerald -
Katakombe in Rom, Blick über eine nach unten führende Treppe georgesyrios pixabay.com/de/alt-r%C3%B6mer-katakombe-1407678 Pixabay License
Der Gang, den sie auf der linken Seite sehen können, führt unter die Erde. Es ist ein Gang hinab in eine Katakombe Roms. Vielleicht wollen Sie ja auch mitkommen und in die Welt der Katakomben abtauchen.

Beinhäuser

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Bild aus dem Beinhaus von Evora (Wand voller Knochen) Marco Almbauer https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Beinhaus_in_Évora.JPG CC BY-SA 3.0
Beinhäuser sind ein Relikt der Vergangenheit, bei dem einen oft ein etwas mulmiges Gefühl beschleicht, wenn man eines besichtigt. Warum eigentlich?

3D Karten der Erdoberfläche

Gerald -
Satelltitenbild der Alpen südlich von München DLR Europe 27 - Alps, Germany / dlr.de/hr/desktopdefault.aspx/tabid-9961/#gallery/26301 CC BY 3.0
Weltkarten in 2D sind von gestern, Höhenbilder sind der Stand der Technik. Denn nur die Umrisse eines Gebietes abzubilden reicht nicht mehr aus, man will schon auch die jeweiligen Höhen erfasst haben. Das dachte sich auch das DLR.

Pollen - Klein, aber nicht immer fein

Gerald -
Blühende Wiese, wobei im vorderen Bereich des Bildes bereits ein Teil gemäht wurde Anton Prock bilder.tibs.at/node/33490 CC BY-NC-SA 3.0 AT

Sie sind klein und sehr leicht, können aber - eine entsprechende Allergie vorausgesetzt - zu einem echten Problem für einige Menschen werden: Pollen. Sie sind aber auch sehr nützlich, setzen doch viele Bäume und Pflanzen bei der Sicherung ihrer weiteren Verbreitung auf sie. Und so treten sie zu bestimmten Zeiten zum Zweck der Pflanzenbestäubung vermehrt auf und werden damit in genau diesen Zeiten zum Problem von Allergikern.

Schwerelosigkeit - Von jeglichem Gewicht befreit

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Frei Schwebende Silhouette einer Frau. Im Hintergrund ein Nachthimmel, ein großer Planet und kleine Vögel Alexas_Fotos pixabay.com/en/evening-moon-night-moonlight-woman-959027 Pixabay License

Man kann sich wohl kaum leichter fühlen als in der Schwerelosigkeit, jenem Zustand indem man kein Gewicht mehr hat, also keiner Schwerkraft mehr ausgesetzt ist - zumindest nicht physikalisch. Aber was genau ist diese Schwerelosigkeit, wie kann man sie erleben und welche Auswirkungen hat sie auf den Körper?

Luftfahrzeuge und der Traum vom Fliegen

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Cartonn mit einer auf einem Besen fliegenden Hexe im Vordergrund. Im Hintergrund ein Planet und Sterne. OpenClipartVectors pixabay.com/en/broom-cartoon-cute-fairy-fly-girl-1293137 Pixabay License

Viele von Ihnen werden dieses Gefühl vielleicht auch kennen, wenn gerade ein Vogel vorbeifliegt, sich in luftige Höhen schwingt und hoch oben seine Kreise zieht. Diese Gefühl, dass man das auch können möchte. Sich einfach von der Schwerkraft befreien und losfliegen ohne dabei auf geologische Gegebenheiten Rücksicht nehmen zu müssen.

Palimpsest - Recycling im Mittelalter

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Seite des Palimpsests Codex Guelferbytanus Leszek Jańczuk commons.wikimedia.org/wiki/File:Codex_Guelferbytanus_B_00474.jpg Public Domain

Schon im Mittelalter hat man in gewisser Weise recycelt, wenngleich man es damals natürlich noch nicht so nannte. Schreibmaterial war einfach zu kostbar und wurde deshalb sinnvoller Weise wiederverwertet. Den nachfolgenden Generationen bescherte dies Palimpseste, die für die Wissenschaft oft von großer Bedeutung waren und es noch immer sind.

Exoplaneten oder die Suche nach lebensfreundlichen Orten in den Tiefen des Weltraums

Gerald -
Darstellung eines Planeten im Weltraum ChadoNihi pixabay.com/en/exoplanet-planet-alien-gas-giant-571900 CC0

Nicht zuletzt seit unser Planet immer mehr unter dem Ressourcenhunger seiner Bewohner_innen leidet, ist die Menschheit auf der Suche nach einem Ausweg. Dies war auch bereits früher der Fall, als sich Menschen auf den Weg machten um neue Gebiete zu besiedeln um dort ein neues - ihren Hoffnungen  nach besseres Leben - zu beginnen. Jetzt, wo es auf unserem Planeten keine oder nur mehr kaum neu zu besiedelnde Gebiete mehr gibt, richtet sich der Blick in eine andere Richtung. Man sucht nach Planeten im Weltall, auf denen menschliches Leben möglich ist.