Nachhaltigkeit
Seit der UNO-Weltumweltkonferenz im Jahr 1992 in Rio de Janeiro dient das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung als globale Leitlinie für die Zukunft. Die Aufgabe besteht darin, ökonomische, ökologische und soziale Ziele so miteinander in Einklang zu bringen, dass die Bedürfnisse der gegenwärtigen Generation befriedigt werden, ohne dabei die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen zu gefährden.
Hier sind fünf Tipps für mehr Nachhaltigkeit in der Schule:
- Mülltrennung: Trennen Sie recycelbare Stoffe und werfen Sie sie in den richtigen Behälter. Vermeiden Sie Verpackungsmüll und anderen Müll, indem Sie z.B. Papier wiederverwenden und digitale Produkte benützen. Sensibilisieren Sie die Schüler*innen für die Mülltrennung, gesunde Ernährung und Lebensmittelverschwendung.
- Nachhaltiges Schulmaterial: Verwenden Sie Hefte aus Recyclingpapier und vermeiden Sie Plastikprodukte. Kaufen Sie wiederbefüllbare Stifte und FSC- oder PEFC-zertifizierte Blei- bzw. Buntstifte und Lineale.
- Energiesparen: Schalten Sie Licht und Geräte (PC, Laptop, iPad, Displays) aus, wenn sie nicht benötigt werden. Verwenden Sie energieeffiziente Geräte und Lampen.
- Nachhaltiger Transport: Ermutigen Sie sich selbst und Ihre Schüler*innen, zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule zu kommen. Führen Sie Fahrgemeinschaften ein und fördern Sie den öffentlichen Verkehr.
- Nachhaltige Projekte: Planen Sie Projekte, wie das Anlegen eines Schulgartens oder die Durchführung von Umweltaktionen, um die Schüler*innen für Nachhaltigkeit zu sensibilisieren.
Quelle und weitere Ideen/Unterrichtsmaterial: magazin.oebv.at/nachhaltigkeit-in-der-schule-und-im-unterricht/
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