Wenn ein gesendetes Bild wieder verschwinden soll(te) - Snapchat, Wickr, Clipchat und Co

Gruppe von Kindern wird mit einem Smartphone gefilmtClemens Löckerhttp://bilder.tibs.at/node/31437CC BY-NC-SA 3.0 AT

Man denkt an nichts Böses und plötzlich geschieht es: ein kurzes Geräusch (oder auch nicht), ein Blitz (oder auch nicht) und schon ist man auf einem Bild verewigt. Völlig ungewollt und demnach auch völlig unvorbereitet und meist nicht so, wie man sich gerne sehen würde. Hat man Glück, ist der oder die Fotograf_in gerne bereit das Bild zu löschen. Wenn nicht, dann verschwindet das Foto meist in irgendeinem Dateiordner und ward nie mehr gesehen.

Cell Scope - Dr. med. Smartphone

Ein Tablet, ein Smartphone und ein verdrahtetes Stück Stoff nebeneinanderArkadiusz Stopczynski, Carsten Stahlhut, Jakob Eg Larsen, Michael Kai Petersen, Lars Kai Hansencommons.wikimedia.org/wiki/File:Smartphone_Brain_Scanner_applications_running_on_Android_devices.pngCC BY 4.0 INTERNATIONAL

Die Vorzüge und Möglichkeiten von Smartphones machen auch vor dem Bereich der Medizin nicht halt. Hier locken vor allem der Umstand, dass Smartphones weit verbreitet und oft günstiger als etwaige Alternativen sind. Mit solchen Möglichkeiten, in denen Smartphones für medizinische Belange eingesetzt werden können, beschäftigen sich unter anderem Forscher der University of California in Berkeley und diese Arbeit trägt bereits Früchte.

Den Himmel erforschen mit Astronomieapps für Smartphone und Tablet

Ausschnitt des Universums- meherer Sterne einer GalaxieStockSnaphttps://pixabay.com/de/natur-himmel-nacht-sterne-2609647CC0
Eine sternenklare Nacht, man schaut nach oben, bewundert die Schönheit der Sterne und hat leider keine Ahnung, was man da eigentlich genau betrachtet. Wenn man in dieser Situation ein Smartphone oder Tablet dabei hat, kann man - die entsprechende App vorausgesetzt - diese Unwissenheit ganz schnell beseitigen. Aber diese Apps bieten noch einiges mehr an Funktionen.

Verschlüsselung des E-Mailverkehrs für eine sichere Kommunikation

Blatt Papier mit eingeknickter Ecke rechts oben auf dem im oberen Bereich ein gelber Schlüssel abgebildet ist. Den restlichen Text bildet eine Abfolge der Ziffern 0 und 1.spylthttps://openclipart.org/detail/158521/encrypted-file-icon-by-spyltCC 0

Wenn man seinen E-Mailverkehr überhaupt nicht verschlüsselt, dann sind einem entweder die Gefahren nicht bewusst, oder man versendet per Mail nur unwichtige Informationen. Denn ein völlig unverschlüsselter Mailverkehr ist vom Sicherheitsaspekt her betrachtet so wie das Versenden von klassischen Postkarten. Jede_r kann Postkarten lesen oder sogar den Text verändern und wenn sie so herumliegen (etwa auf Postkästen) auch mitnehmen. Daran denkt man oft nicht, wenn man vertrauliche Informationen per Mail versendet wie etwa Kontodaten und dergleichen.