Wenn Sie mehr über die Verbreitung der diversen Tierarten wissen wollen oder einfach nur mehr über jene Tiere wissen wollen, die in ihrer näheren Umgebung leben, sollten sie sich einmal Map of Life ansehen.
Google Earth wird vermutlich sehr vielen bekannt sein, die Google Earth Engine vermutlich eher den wenigsten. Dabei stellt Google mit dieser Earth Engine ein durchaus interessantes Tool zur Verfügung.
Image courtesy of the Earth Science and Remote Sensing Unit, NASA Johnson Space Centereol.jsc.nasa.gov/SearchPhotos/photo.pl?mission=ISS043&roll=E&frame=91884CC0
Fotos der Erde, die vom Weltall aus aufgenommen wurden, müssen nicht immer von Satelliten stammen, sie können auch direkt von Raumfahrer_innen angefertigt worden sein. Das ist eine feine Sache, aber noch besser ist: sie sind frei zugänglich.
Es ist immer fein, wenn kostenloses Material zur Verfügung gestellt wird. Wenn dieses Material noch dazu von einem renomierten Institut stammt, kann einem dies nur Recht sein.
Anton Prockbilder.tibs.at/node/33490CC BY-NC-SA 3.0 AT
Sie sind klein und sehr leicht, können aber - eine entsprechende Allergie vorausgesetzt - zu einem echten Problem für einige Menschen werden: Pollen. Sie sind aber auch sehr nützlich, setzen doch viele Bäume und Pflanzen bei der Sicherung ihrer weiteren Verbreitung auf sie. Und so treten sie zu bestimmten Zeiten zum Zweck der Pflanzenbestäubung vermehrt auf und werden damit in genau diesen Zeiten zum Problem von Allergikern.
Man kann sich wohl kaum leichter fühlen als in der Schwerelosigkeit, jenem Zustand indem man kein Gewicht mehr hat, also keiner Schwerkraft mehr ausgesetzt ist - zumindest nicht physikalisch. Aber was genau ist diese Schwerelosigkeit, wie kann man sie erleben und welche Auswirkungen hat sie auf den Körper?
Nicht zuletzt seit unser Planet immer mehr unter dem Ressourcenhunger seiner Bewohner_innen leidet, ist die Menschheit auf der Suche nach einem Ausweg. Dies war auch bereits früher der Fall, als sich Menschen auf den Weg machten um neue Gebiete zu besiedeln um dort ein neues - ihren Hoffnungen nach besseres Leben - zu beginnen. Jetzt, wo es auf unserem Planeten keine oder nur mehr kaum neu zu besiedelnde Gebiete mehr gibt, richtet sich der Blick in eine andere Richtung. Man sucht nach Planeten im Weltall, auf denen menschliches Leben möglich ist.
Viele Menschen tun es, von unbekannten Persönlichkeiten über Personen des öffentlichen Lebens bis hin zu Stars und Sternchen. Und was tun sie? Twittern. Aber nicht nur Menschen können twittern, mittlerweile twittert schon viel mehr. Unter anderem seit neuestem auch Bäume. Aber was genau soll Twittern sein?
Es gibt bereits unzählige Daten und es werden immer mehr. Während manche davon wohl nur einen Wert für einzelne Nutzer haben (wenn überhaupt), so sind einige andere Daten sehr wohl wichtig und müssen für die Nachwelt aufbewahrt werden. Man denke hier nur an die Lagerorte von atomarem Müll. Aus diesen Gründen wird einerseits daran geforscht die Kapazitäten von Speichermedien zu erhöhen und andererseits um die Haltbarkeit dieser Datenträger zu verbessern. Dabei werden auch neue Wege beschritten und zwei dieser potenziellen neuen Konzepte sollen hier kurz vorgestellt werden.