Wissen Sie, wann welche Blumen bei uns zu blühen beginnen? Nein. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich da bisher auch keine Ahnung. Aber das muss ja nicht so bleiben.
Vor 100 Jahren grassierte nicht nur in Europa eine Grippewelle besonderen Ausmaßes: die Spanische Grippe. Lange her? ja. Kann so etwas in der Zukunft wieder passieren? leider auch ja.
Wer auf der Suche nach Daten und Karten über Ozeane ist, anhand derer etwa Temperaturunterschiede in der Oberflächentemperatur des Wassers oder auch die Zustände der Korallenriffe untersucht werden können, findet im Internet zahlreiche Angebote dafür.
Wer auf der Suche nach einem naturwissenschaftlich ausgerichteten Mitmachmuseum ist und in der Nähe von Wels vorbeikommt, könnte ja einmal das Museum Welios besuchen.
Heutzutage bleibt (fast) nichts geheim. Schon gar nicht, wenn es sich um Änderungen in der Landschaftsnutzung handelt - Satellitenbildern sei Dank. Durch entsprechende Auswertung von Satellitenbildern kann nämlich vieles aufgedeckt und erforscht werden. Vorausgesetzt man hat die richtigen Werkzeuge dafür. Ein solches Werkzeug wäre Collect Earth.
Funde menschlicher Überreste aus längst vergangenen Zeiten sind immer von Interesse, so auch dieser Fund von 400.000 Jahre alten menschlichen Schädelfragmenten.
Licht ist Licht, da gibt es keinen großen Unterschied. Falsch. Den gibt es schon und die Umstellung auf LEDs und die häufige und immer mehr werdende Benutzung von Geräten mit Displays mit Beleuchtung kann sogar eventuell zu Problemen führen.
Gerald Perfler mittels CartoDB
globalforestwatch.org/country/AUT/7 / Datenquelle: Hansen/UMD/Google/USGS/NASA / Karte erstellt durch CartoDB
CC BY-NC-SA 3.0 AT
Wissen Sie wo die Bäume wachsen? In der Regel im Wald, eh klar. Wer jedoch mehr darüber wissen will, wo Bäume wachsen und wo sie immer weniger aber manchmal auch mehr werden, sollte sich einmal die Website von Global Forest Watch anschauen.
Wenn Sie mehr über die Verbreitung der diversen Tierarten wissen wollen oder einfach nur mehr über jene Tiere wissen wollen, die in ihrer näheren Umgebung leben, sollten sie sich einmal Map of Life ansehen.
Google Earth wird vermutlich sehr vielen bekannt sein, die Google Earth Engine vermutlich eher den wenigsten. Dabei stellt Google mit dieser Earth Engine ein durchaus interessantes Tool zur Verfügung.
Image courtesy of the Earth Science and Remote Sensing Unit, NASA Johnson Space Center
eol.jsc.nasa.gov/SearchPhotos/photo.pl?mission=ISS043&roll=E&frame=91884
CC0
Fotos der Erde, die vom Weltall aus aufgenommen wurden, müssen nicht immer von Satelliten stammen, sie können auch direkt von Raumfahrer_innen angefertigt worden sein. Das ist eine feine Sache, aber noch besser ist: sie sind frei zugänglich.