Digitale Kommunikation hat unser Leben nachweislich verändert. Manchmal haben jedoch bereits Volksschüler:innen Social Media Accounts. Mit der entsprechende Medienerziehung abseits von Angstmache und Polemik kann Instagram und Co. auch unseren Unterricht bereichern und Schüler:innen zusätzlich motivieren.
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Um in TSNmoodle zu arbeiten und Lerninhalte erstellen zu können, muss die Lehrperson zuerst einen Kurs anlegen.
Ein Kurs ist sozusagen das Grundgerüst, welches anschließend mit Aktivitäten und Materialien befüllt werden kann.
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Der Begriff "Meta-Einschreibung" bedeutet übersetzt so viel wie "übergeordnete Einschreibung". Bei der Verwendung dieser Methode wird ein höhergestellter Kurs erstellt, indem sich die Nutzer:innen via "Selbsteinschreibung" oder "manueller Einschreibung" registrieren und dann ganz automatisch in allen weiteren, verbundenen Kursen eingeschrieben werden.
Werden die User:innen aus dem übergeordneten Kurs ausgeschrieben, haben diese auch keinen Zugriff auf alle anderen, untergeordneten Kurse mehr.
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Der Gast ist ja bekanntlich König! Dies gilt für die TSNmoodle-Kurse allerdings nur bedingt.
Zwar ist es möglich Kurse über den Gastzugang für jedermann und jederfrau zugänglich zu machen, allerdings haben die Gäste nur eingeschränkte Rechte im Kurs.
Bei den meisten Aktivitäten und Materialien spielt das keine Rolle, aber gewisse "Quizze" und "Tests" können von Nutzer:innen des Gastzugangs leider nicht aufgerufen werden.
Jasmine Seeberger
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Eine weitere Möglichkeit die Schüler:innen in einen TSNmoodle-Kurs einzubinden ist die Selbsteinschreibung.
Schreibt sich ein Lernender selbst in einen Kurs ein, kann dieser sich auch selbst wieder ausschreiben.
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Die "manuelle Einschreibung" ist prinzipiell in allen TSNmoodle-Kursen voreingestellt.
Daher ist sie wohl die gängigste und meist benutzteste Einschreibemethode.
Speziell im Volksschulbereich ist diese Vorgehensweise zu empfehlen, da die Einschreibung von der Lehrperson durchgeführt wird und daher einige Probleme schon im Vorfeld umgangen werden können.
Mit BookWidgets können Sie spielerische Übungen wie Memorys, Kreuzworträtsel, Wörtersuchen, Bingo, uvm. erstellen. BookWidgets überträgt nach der Übung die Punkte der Schüler:innen in den Google Classroom bzw zu MS Teams.
Gemeinsam mit dem BMBWF führt der Österreichische Buchklub der Jugend ein Projekt zur Leseförderung und Medienbildung in der Sekundarstufe 1 durch. Grundlage sind klassische Märchentexte, die von Schülerinnen und Schüler in die digitale Welt getragen werden. Sie greifen nicht nur zum Märchentext, sondern drücken auch auf die Aufnahmetaste, wenn sie die alten Texte als Podcasts zu neuem Leben erwecken.
Die Schule des Lesens hat ein Programm entwickelt, damit Lehrpersonen über eine interaktive Tafel und über mehrere Unterrichtseinheiten hinweg alle Bereiche des ÖWB demonstrieren und die Schüler:innen im Umgang damit trainieren können.
Die Übungen wurden nun auf die an die ersten Klassen (5. Schulstufe) neu ausgelieferte, 44. Auflage aktualisiert. Das Programm (EXE-Datei, 5,5 MB) können Sie hier herunterladen:
Reinhold Embacher
Reinhold Embacher
Reinhold Embacher
Eine Website über das Musikgenie Wolfgang Amadeus Mozart präsentiert die Schule des Lesens und setzt damit die Publikationen von Unterrichtsmaterialien fort, die sich dem nichtlinearen Lesen im Internet verschreiben.
Ein Themenpaket rund um zentrale Social Media Dienste und die möglichen Gefahrenquellen findet man in diesem Angebot des Medienzentrums. Eine wertvolle Unterstützung, um eigene Daten besser schützen zu können bzw. Bilder, Rechter und Netiquette!
Nach Schulschluss heißt es natürlich erstmal ENTSPANNEN! Sie können aber auch Ihre BookWidgets-Skills verbessern. Mit einer kostenlosen BookWidgets-Webinar-Reihe können Sie sich von den vielen Möglichkeiten inspirieren lassen.