Wenn der Künstler eine KI ist: DALL-E
OpenAI hat eine Welt geschaffen, die eine neue Zeitrechnung kennt - die Zeit vor November 2022 und die danach. Diese Welt dreht sich gefühlt auch schneller als die Welt vor dem Launch von ChatGPT .
Während zu Beginn Dall-E noch eine eigene Anwendung von OpenAI war, besteht nun die Integration in die Suchmaschine BING.
Dall-E liefert vielleicht das Wunschbild, das man braucht und nicht in der entsprechenden Lizenz im Netz findet. Das Urheberrecht der Bilder liegt beim Anwender. Generiert werden die Bilder innerhalb kürzester Zeit aus einem Text.
Zugegebenermaßen hat das Programm Schwächen, wenn es darum geht, Menschen abzubilden. Es entstehen dabei Fratzen, die ästhetisch nicht tragbar sind. Landschaftsaufnahmen oder Optimierungen selbst gemachter Schnappschüsse sind jedoch schnell und in guter Qualität verfügbar. Die Fingerproblematik (manchmal werden Menschen mit 4 oder sechs Fingern generiert) scheint sich seit DALL-E 4 verbessert zu haben.
Das folgende Bild wurde mit den Worten "Berge mit Sonne und Schnee" geschaffen:
Auch künstlerische Bilder sind für DALL-E 2 kein Problem. Mit den Worten "Gesicht einer Katze im Stile Monets" wurde folgendes Bild generiert.
Dall-E kann einiges mehr als nur Effekte zu erzeugen. Ein Tutorial dazu gibt es von den Digitalen Profis: Klick!
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