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Emoji per (Strich-)Code eingeben

Gerald -
Zwinkernder Smiley aus ASCII Zeichen Gerald Perfler Eigenwerk CC BY-NC-SA 3.0 AT

Gewisse Emoji können auf ganz einfache Art und Weise mittels Punkten, (Bei-)Strichen und Klammern erzeugt werden. Einige davon sind weit verbreitet ;) , andere weniger <(„) . Wer gerne solche Zeichen verwendet oder auch häufig welche erhält, hat entweder eine Liste zur Verfügung wo man im Bedarfsfall nachschauen kann, oder hat die gängigsten Zeichen auswendig gelernt.

Emoji und die Gleichberechtigung

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Emoji mit Turban Twitter commons.wikimedia.org/wiki/File:Twemoji_1f473.svg CC BY 4.0 INTERNATIONAL

Was von einigen schon lange gefordert wurde, ist mittlerweile eingeführt worden: Die Gleichberechtigung hat bei den Emoji Einzug gehalten. Mit der neuen Version 8.0 sind sowohl neue Emoji hinsichtlich der unterschiedlichen Geschlechter als auch deren verschiedenen Beziehungen untereinander dazugekommen. Zusätzlich wurde mit dieser Version die Möglichkeit eingeführt, einzelne Emoji mit einer anderen Farbe einzufärben.

Emoji und ihre Tücken

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Emoji bstehend aus einem Rufezeichen und einem Fragezeichen Twitter commons.wikimedia.org/wiki/File:Twemoji_2049.svg CC BY 4.0 INTERNATIONAL

Emoji sind zur Zeit sehr beliebt und in vielen Kurznachrichten zu finden. Musste man sich früher in den Anfangszeiten der lustigen Smileys noch mit Klammern, Beistrichen und dergleichen herumschlagen ;) geht dies mittlerweile viel einfacher. Man muss beim eigenen Endgerät nur die Emoji aktivieren bzw. in den entsprechenden Bereich wechseln, auf das gewünschte Emoji tippen und schon wird es eingefügt. Klingt einfach, ist es auch, hat aber trotzdem zwei Tücken über die man sich in der Regel keine Gedanken macht, bis man mit ihnen konfrontiert wird.

Emoji - Sinn oder Unsinn?

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Lachender Smiley mit Sonnenbrille Twitter commons.wikimedia.org/wiki/File:Twemoji_1f60e.svg CC BY 4.0 INTERNATIONAL

Jeder hat sie vermutlich schon einmal gesehen und wohl auch schon selbst verwendet und eines von ihnen wurde sogar vom Oxford Dictionary zum Wort des Jahres 2015 gewählt: Emoji. Sie tauchen immer mehr in Texten auf, meist um dem Gesprächspartner bzw. der Gesprächspartnerin etwas mitzuteilen, was mit reinem Text schwer zu erreichen ist: die eigene Gefühlslage oder einfach wie das Geschriebene zu verstehen ist.

Wenn ein gesendetes Bild wieder verschwinden soll(te) - Snapchat, Wickr, Clipchat und Co

Gerald -
Gruppe von Kindern wird mit einem Smartphone gefilmt Clemens Löcker http://bilder.tibs.at/node/31437 CC BY-NC-SA 3.0 AT

Man denkt an nichts Böses und plötzlich geschieht es: ein kurzes Geräusch (oder auch nicht), ein Blitz (oder auch nicht) und schon ist man auf einem Bild verewigt. Völlig ungewollt und demnach auch völlig unvorbereitet und meist nicht so, wie man sich gerne sehen würde. Hat man Glück, ist der oder die Fotograf_in gerne bereit das Bild zu löschen. Wenn nicht, dann verschwindet das Foto meist in irgendeinem Dateiordner und ward nie mehr gesehen.