TiBS-Beitrag zum Saferinternet-Aktionsmonat 2021
Im Netz findet man viel Spannendes. Jedoch lauern auch Gefahren und Risken. Diese werden entschärft, wenn man sich ihnen bewusst ist.
Dieses Bewusstsein gilt es besonders bei jungen User_innen zu schulen und zu schärfen.
Jedes der folgenden Bilder kann für sich stehen und allein eingesetzt werden. Im Anhang finden Sie eine Handreichung für Pädagoginnen und Pädagogen, Eltern und allen, denen Sicherheit im Netz ein Anliegen ist.
Die ersten Bilder sollen klar machen, dass wir in einem digitalen Spannungsfeld leben. Dazu gehört die Nutzung einer Vielzahl an Messengern, Apps und Spielen genauso wir ein zuviel an Bildschirmarbeit. Darum sieht die Figur hinter dem Laptop auch nicht besonders glücklich aus. Dass wir für unsere Gesundheit zu einem Großteil auch selbst verantwortlich sind, zeigt der Spruch: Take care of yourself!
Das Netz hält Gefahren bereit. Diese Gefahren heißen Cybermobbing, Fishing oder auch Hatespeech. Zudem muss das Bewusstsein für persönliche und sensible Daten geschärft werden. Denn unser Gegenüber ist nicht zwingend ein Mensch. Es könnte sich ja auch um einen Chatbot handeln.
Außerdem darf nicht alles bewusst verfielfältigt werden. Wissen rund um Urheberrecht, Quellenangaben und Copyright gehört da zwangsläufig dazu.
Wir verbringen mitunter viel Zeit im Netz und tappen dabei in die Falle der ständigen Erreichbarkeit. Der digitale Stress ist zeitweise groß und wird durch Ein-Wort-Nachrichten noch verstärkt. Für die psychische und die physische Gesundheit sind digitale Auszeiten jedoch ein Muss. Unsere Augen werden uns das besonders danken!
Entscheidend ist dabei, wie wir mit unseren Ressourcen umgehen. Füttert daher die Trolle nicht! Gemeint sind damit negativ denkende Menschen, die Chats und Foren mit ihren Kommentaren vergiften. Solche Kommentare lässt man im besten Fall links liegen!
Unser digitales Leben erfordert ständige Wachsamkeit. Unreflektiertes Glauben von Nachrichten kann schnell zum Problem werden.
Doch man kann sich dabei auf starke Partner verlassen: SaferInternet ist einer davon. Aber auch Mimikama oder der Digitale Kompass helfen ungemein.
Zusätzlich bietet die Datenschutzgrundverordnung Rechtssicherheit.