Informationen zum Thema Sicherheit im Internet und in sozialen Medien können sehr trocken sein. Aber nicht, wenn Sie sich von Schafen sagen lassen, was Sie besser tun und was Sie besser lassen sollten. Probieren Sie es aus.
Reinhold Embacher / Buchklub
Reinhold Embacher / Buchklub
Reinhold Embacher / Buchklub
Am 12. November 1918 feiert die Republik ihren 100. Geburtstag. Der Buchklub gibt anlässlich dieses historischen Ereignisses einen CROSSOVER-Band mit dem Titel „100 Jahre jung“ heraus. Er enthält österreichische Literatur aus den letzten 100 Jahren, die junge Menschen in ihrer Zeit und ihre Lebensumstände in den Mittelpunkt stellt.
Das Medienportal für Tiroler Schulen
LeOn, das Tiroler Erfolgsmodell
Das Medienportal LeOn hat sich sehr erfolgreich weiterentwickelt und ist aus Tirols Schulen nicht mehr wegzudenken. Mehr als 450 Tiroler Schulen nutzen bereits das Portal des Medienzentrums des Landes Tirol. Den Lehrpersonen stehen per Mausklick – über das Internet – mehr als 50.000 Objekte (Filme, Arbeitsblätter, interaktive Übungen, Bilder) zur Verfügung.
Wer immer schon wissen wollte, wie Computer funktionieren, was Algorithmen sind oder warum man immer wieder darauf hingewiesen wird, ein sicheres Passwort zu verwenden, findet im Youtubekanal von Computerphile vielleicht die entsprechenden Antworten.
Wer auf der Suche nach interessanten Themen oder Kuriositäten aus dem Bereich der Zahlen bzw. der Mathematik im Allgemeinen ist, sollte sich einmal den Youtubekanal von Numberphile ansehen.
Es ist Ihnen zu kalt oder zu warm oder einfach nur zu mühsam, sich auf den Weg zu einem Museum zu machen? Kein Problem. Unter Umständen kommt das Museum ja auch zu Ihnen.
Es ist immer fein, wenn kostenloses Material zur Verfügung gestellt wird. Wenn dieses Material noch dazu von einem renomierten Institut stammt, kann einem dies nur Recht sein.
Clemens Löcker
http://bilder.tibs.at/node/31437
CC BY-NC-SA 3.0 AT
Man denkt an nichts Böses und plötzlich geschieht es: ein kurzes Geräusch (oder auch nicht), ein Blitz (oder auch nicht) und schon ist man auf einem Bild verewigt. Völlig ungewollt und demnach auch völlig unvorbereitet und meist nicht so, wie man sich gerne sehen würde. Hat man Glück, ist der oder die Fotograf_in gerne bereit das Bild zu löschen. Wenn nicht, dann verschwindet das Foto meist in irgendeinem Dateiordner und ward nie mehr gesehen.