Wenn ein gesendetes Bild wieder verschwinden soll(te) - Snapchat, Wickr, Clipchat und Co

Gruppe von Kindern wird mit einem Smartphone gefilmtClemens Löckerhttp://bilder.tibs.at/node/31437CC BY-NC-SA 3.0 AT

Man denkt an nichts Böses und plötzlich geschieht es: ein kurzes Geräusch (oder auch nicht), ein Blitz (oder auch nicht) und schon ist man auf einem Bild verewigt. Völlig ungewollt und demnach auch völlig unvorbereitet und meist nicht so, wie man sich gerne sehen würde. Hat man Glück, ist der oder die Fotograf_in gerne bereit das Bild zu löschen. Wenn nicht, dann verschwindet das Foto meist in irgendeinem Dateiordner und ward nie mehr gesehen.

Sicherheit in den verschneiten Bergen - Einschätzung von Schneesituation und Lawinengefahr

Lawinenabgangskeezepixabay.com/de/lawine-mount-everest-schnee-552114CC0
Jedes Jahr sterben in den Bergen Menschen bei der Ausübung ihrer Hobbies. Bei Unfällen im Winter ist zumeist eine Lawine beteiligt. Manchmal ist dies auf eine Verkettung unglücklicher Umstände zurückzuführen, aber nicht selten geht das Unglück auch einfach auf eine falsche Einschätzung der Gegebenheiten zurück. Um eine möglichst gute Einschätzung über die aktuelle Schneesituation und damit dann auch über die Lawinengefährdung zu erhalten, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die am Besten kombiniert werden.

Eigene Postkarte erstellen

Postkarte, auf der ein Sonnenuntergang über dem Meer zu sehen ist, am rechten Bildrand ist eine Klippe zu sehensergSBopenclipart.org/detail/172869/vesjoloeseptCC0 1.0

Die Urlaubszeit ist für die meisten zwar vermutlich schon vorbei, aber der nächste Urlaub kommt bestimmt. Und zu einem klassischen Urlaub gehört für viele das Versenden einer Postkarte einfach dazu.  Wie hat man sich da nicht oft schon über hässliche Karten geärgert, die einem da so angeboten wurden. Durch Apps für Android und iOS der Post gehört dies jedoch jetzt der Vergangenheit an - wenn man dies will.

Cell Scope - Dr. med. Smartphone

Ein Tablet, ein Smartphone und ein verdrahtetes Stück Stoff nebeneinanderArkadiusz Stopczynski, Carsten Stahlhut, Jakob Eg Larsen, Michael Kai Petersen, Lars Kai Hansencommons.wikimedia.org/wiki/File:Smartphone_Brain_Scanner_applications_running_on_Android_devices.pngCC BY 4.0 INTERNATIONAL

Die Vorzüge und Möglichkeiten von Smartphones machen auch vor dem Bereich der Medizin nicht halt. Hier locken vor allem der Umstand, dass Smartphones weit verbreitet und oft günstiger als etwaige Alternativen sind. Mit solchen Möglichkeiten, in denen Smartphones für medizinische Belange eingesetzt werden können, beschäftigen sich unter anderem Forscher der University of California in Berkeley und diese Arbeit trägt bereits Früchte.