WLAN-Schlüssel- und Passwortsicherheit

Notebokk mit dem Text Cyber Security auf dem Bildschirm, dahinter ein 2 Hände und ein Feld voller Zahlencocoparisiennepixabay.com/de/computer-computersicherheit-internet-2038627Pixabay License

Es ist nicht die Frage, ob man Passwörter knacken kann. Es ist nur die Frage, wie lange dies dauert. Ein gutes Passwort sollte sicher, aber auch leicht zu merken sein. Mit einem gut generierten Passwort kann man jedoch Diebstähle persönlicher Daten erschweren. Hier kommen einige Tipps rund um das Thema Passwortsicherheit! 

Die Sicherheitsanforderungen im Tiroler Schulnetz sehen grundsätzlich einen regelmäßigen Wechsel von Passwörtern vor. Außerdem wird empfohlen, für jede Anwendung ein eigenes Passwort zu erstellen, das mindestens aus acht verschiedenen Zeichen besteht. Hierbei sollen sowohl Zahlen, Groß- bzw. Kleinbuchstaben und Sonderzeichen verwendet werden. Außerdem wird geraten, sein Passwort nicht zu speichern. Trotz all dieser Vorsichtsmaßnahmen ist man natürlich nicht hundertprozentig vor einem etwaigen Passwortdiebstahl geschützt.

Gerald Perfler hat in seinem TIBS-Artikel auch Passwortgeneratoren und Passwort-Safes vorgestellt, dieser Artikel ist mehr als lesenswert. Ebenfalls zu empfehlen ist ein Blick in die TIBS-Wissensdatenbank rund ums TSN Mail.

Kreative Vorschläge wären "Iforgotmypassword", aber Sicherheit sowie Kreativität und Einfallsreichtum scheinen beim Generieren von Passwörtern nicht immer Vorrang zu haben. So hat das Hasso-Plattner-Institut (HPI) die beliebtesten Passwörter Österreichs gefunden: Nummer Eins ist das auch in Deutschland sehr beliebte 123456. Ebenso beliebt ist "passwort" oder "hallo". 

Ob die persönlichen Daten bereits ausspioniert und eventuell missbraucht wurden, kann der Identy Leak Checker des HPI feststellen.

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