Hetwin Boss als Talentscout an der MS Kirchbichl

Am Dienstag, den 10. Oktober 2023, stattete Josef Hetzenauer, Eigentümer und Geschäftsführer der renommierten Firma Hetwin aus Langkampfen, den Schülern der 4. Klassen der Mittelschule Kirchbichl einen besonderen Besuch ab. Begleitet von seinem hochqualifizierten Lehrling Philip präsentierte er stolz die 20-jährige Erfolgsgeschichte des Familienunternehmens in der Landwirtschaftsautomatisierung, das mittlerweile mit stolzen 38 Mitarbeitern zu den europäischen Spitzenreitern in dieser Branche zählt.

Philip, ein ehemaliger Absolvent der Mittelschule Kirchbichl und stolzer Mitarbeiter von Hetwin, war ebenso wie sein Chef voller positiver Erinnerungen an seine Schulzeit in Kirchbichl und sah daher die Schule als ideale Quelle für potenzielle Lehrlinge. Während der Präsentation betonten sie die vielfältigen Vorzüge einer Mechatronikerlehre und ließen die Schülerinnen und Schüler einen Blick in dieses spannende Berufsfeld werfen. Dabei berichtete Philip von seiner eigenen Erfahrung an der Berufsschule in Kufstein, die er im zweiten Lehrjahr mit Auszeichnung abgeschlossen hatte. Zur Veranschaulichung des Gesagten wurde ein aufschlussreicher Film gezeigt, der die Aufmerksamkeit der jungen Zuhörerinnen und Zuhörer fesselte. Angesprochen wurden die Mädchen und Burschen gleichermaßen. 

Im Anschluss an die Präsentation hatten die äußerst interessierten Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, Fragen zu stellen, darunter auch solche zur Arbeitszeit und zum Verdienst. Josef Hetzenauer lud abschließend die Jugendlichen herzlich dazu ein, sein Unternehmen zu besichtigen und einen Einblick in die spannende Welt von Hetwin im Rahmen der berufspraktischen Tage (Schnupperlehre) zu erhalten.

Diese Veranstaltung erwies sich als äußerst erfolgreich, und Direktor Christoph Moser hofft, dass sie auch bei anderen Firmen viele Nachahmer finden werden. "Die Firma Hetwin hat nicht nur in der Automatisierungstechnik, sondern auch im Bereich des Lehrlings-Scoutings eine Vorreiterrolle übernommen", so Moser nach der Präsentation.