Tiroler Vorlesetag 2021
Nachdem im letzten Jahr coronabedingt der Tiroler Vorlesetag leider abgesagt werden musste, freuen wir uns, dass heuer nun am 11. November 2021 bereits der fünfte Tiroler Vorlesetag stattfinden kann.
Das Projekt soll mit einem vielseitigen Programm sowohl Kinder als auch Erwachsene für die Literatur begeistern und Bewusstsein für die Wichtigkeit des Lesens schaffen. Das Ziel des Vorlesetages ist es, die Lust am Lesen und Vorlesen und damit die Lesekompetenz als wichtigen Bestandteil der persönlichen und sozialen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu fördern.
Neben der bekannten Tiroler Autorin Carolina Schutti werden sich u.a. auch der Landeshauptmann und die Bildungslandesrätin in den Dienst des Vorlesens stellen und an unterschiedlichen Orten den mittlerweile 4. Band des „Tiroler Vorlesebuches" präsentieren.
Begleitend zum Vorlesetag erscheint der 4. Band des „Tiroler Vorlesebuches“. Nach dem ersten Tiroler Vorlesebuch 2017 für Kinder bis fünf Jahre und zwei darauf folgenden Erscheinungen für Leser*innen von sechs bis neun bzw. zehn bis 13 Jahren richtet sich die vierte Ausgabe an Jugendliche von 14 bis 17 Jahren. Die 19 Geschichten auf 204 Seiten behandeln Freundschaft, Liebe und weitere Dinge, die das Leben bereithält. Das Vorlesebuch entführt die Leser*innen in andere Welten, Zeiten und Perspektiven und lädt dabei zum Schmökern, Vorlesen sowie selber Lesen ein.
Der Tiroler Vorlesetag ist eine gemeinsame Initiative des Landes Tirol, der Bildungsdirektion für Tirol, der Pädagogischen Hochschule Tirol, des Tiroler Buchhandels in der Wirtschaftskammer Tirol, der öffentlichen Büchereien Tirols, der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol in Zusammenarbeit mit dem ORF Tirol und den Tiroler Bezirksblättern. Neue Partner sind heuer zudem Hypo Tirol, ÖBB und IVB.
- Tiroler Vorlesetag - Land Tirol
- Gedanken der InitiatorInnen
- 4. Tiroler Vorlesebuch
- gelungene Projekte, Aktionen und Initiativen der Tiroler Schulen
- Lese-Marathon zum Vorlesetag
- Schwerpunktthema: Lesen so und anders
Quelle: Wirtschaftskammer Tirol