Warriors of the net

Tiroler Bildungsservice - TiBS - Mo., 03.06.2019 - 15:36
Internet_GlobusOberholster Venitahttps://pixabay.com/de/illustrations/www-internet-computer-gesch%C3%A4ft-1216175/lizenzfrei

Warriors of the net ist ein Animationsfilm von Ericsson Medialab aus dem Jahr 1999, in dem die Datenübertragung im Internet mit Routern, Datenpaketen, Firewall, Proxy, Local Area Network (LAN) etc. erklärt wird. (Dauer 13 Minuten)

Der Film ist gut geeignet als Impuls in Unterrichtseinheiten zur Netzwerktechnik.

Text während des Vorspanns:

Das Internet - erklärt von Josef Broukal anno 1997

Tiroler Bildungsservice - TiBS - Mo., 03.06.2019 - 12:46
Erster Webserver am CERNHenry Mühlpfordthttps://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12046787CC BY-SA 3.0

1997 erklärte Josef Broukal im TV gemeinsam mit Gabriele Haring, wie das Internet funktioniert. Eingewählt hat man sich damals über ein 56K-Modem mit den dazugehörigen Pieptönen. Diese Fernsehsendung aus der Frühzeit des Internet kann über Vimeo angesehen werden. (Dauer des Videos: 1,5 Stunden)

Schauen Sie sich das HIER an !

Bild: erster Webserver am CERN

Start des World Wide Web im März vor 30 Jahren im CERN

Tiroler Bildungsservice - TiBS - So., 17.03.2019 - 16:30
CERNMark Williamsonhttps://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3246322CC BY-SA 4.0
Die Abkürzung CERN kommt vom Rat, der die Organisation gegründet hat: Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire (Europäischer Rat für Kernforschung). Die offizielle Bezeichnung ist European Organization for Nuclear Research / Organisation Européenne pour la Recherche Nucléaire, Arbeitssprachen sind Englisch und Französisch.

Wenn Sicherheitslücken online gestellt werden - Googles Project Zero

Cartoon eines Männchens arbeitend vor mehrern Bildschirmen sitzenddear_theophilusopenclipart.org/detail/193012/man-working-at-computers-by-dear_theophilus-193012CC0 1.0

Vor allem zwei Ereignisse haben 2014 die Debatte rund um die Sicherheit im Internet wieder angeheizt: Zum einen wurde die Sicherheitslücke Heartbleed bekannt, durch die es möglich war geheime Schlüssel, Passwörter und Daten aus verschiedenen Computersystemen auszulesen. Zum anderen haben die Betreiber der beliebten kostenlosen Verschlüsselungssoftware Truecrypt bekannt gegeben, dass ihre Software eventuell Sicherheitslücken enthält und die Arbeit an ihrer Software eingestellt. Beide Vorfälle hatten eines gemeinsam: Es war bzw.