Es herrscht Aufbruchsstimmung. Die Digitalisierungsoffensive des Landes Tirol ermöglicht Bildungsinstitutionen eine moderne, smarte Art zu lehren und zu ernen. Neben den sich eröffnenden Chancen bleiben auch Restrisiken, die wir Pädagog_innen bedenken müssen.
Immer mehr Menschen stellen fest, dass ihre eigene Mediennutzung reduziert werden müsste. Was aber sollte genau reduziert werden? Wie können wir sinnvoll digital "abspecken"?
GIVE - Servicestelle für Gesundheitsförderung an Österreichs SchulenGIVE - Servicestelle für Gesundheitsförderung an Österreichs Schulenlizenzfrei
Das gesunde Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen hängt ganz wesentlich von ihrer psychosozialen Gesundheit ab. Durch bewusste Beziehungsgestaltung in der Schule kann die mentale Gesundheit von Schülerinnen und Schüler unterstützt und gleichzeitig ihre Schulfreude und Lernmotivation gefördert werden. Wesentliche Merkmale guter Beziehungen an Schulen sind eine wertschätzende Grundhaltung, Respekt, gegenseitige Akzeptanz, Vertrauen sowie Gerechtigkeit und Fairness. Hier können Schulen in der Praxis ansetzen: Der Schulalltag bietet viele Möglichkeiten Beziehungen zu stärken, z.B.
Dieter Draxlhttp://bilder.tibs.at/node/43004CC BY-NC-SA 3.0 AT
Auf der Webseite von SIPCAN (Special Institute for Preventive Cardiology And Nutrition) findet man Impulse und Materialien für den Unterricht zum Themenkreis "gesundes Leben/gesunde Ernährung/Gesundheitsförderung/Umwelt- und Tierschutz".
SIPCAN ist ein unabhängiges wissenschaftliches vorsorgemedizinisches Institut, das mit seinen Aktivitäten zur Gesundheitsförderung für jede Altersgruppe mit den aktuellen Schwerpunkten Schule und Betrieb beitragen möchte.
Falls Sie sich überhaupt noch an den letzten 1000 Schillingschein erinnern können: Kennen Sie die Person, die darauf abgebildet ist und heuer den 150. Geburtstag feiert?
Wer krank ist, ist oft von anderen isoliert. Dabei wäre menschlicher Kontakt oft so wichtig für die Genesung. Dies gilt auch für Schüler_innen, die aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht am Unterricht teilnehmen können. Und um genau dem Zustand Abhilfe zu verschaffen, wurden Avatare entwickelt, die anstelle der Patient_innen den Unterricht besuchen - gesteuert von den Patient_innen.
Wer heute zum Arzt geht, erlebt diese Besuche mit Sicherheit anders als jemand, der vor 100 Jahren zu einem Arzt ging. Es hat sich viel getan im Medizinbereich und es wird sich noch sehr viel tun. Zu viel um alle möglichen Entwicklungen in einem kurzen Artikel vorzustellen, einmal ganz abgesehen davon, dass meine Fähigkeiten die Zukunft vorherzusagen stark limitiert sind. Sonst würde ich wohl auch nicht diesen Artikel schreiben - oder doch? Wer weiß das schon.