Tun Sie uns bitte einen Gefallen, wenn Sie diesen Artikel lesen: Gähnen Sie bitte nicht! Es geht im Artikel zwar um das Gähnen, aber der Artikel selbst ist hoffentlich nnicht zum Gähnen!
Wir stellen hohe Ansprüche an unser Essen. Es soll anregend aussehen, gut schmecken und was ganz wichtig ist – gesund sein. Doch was verbirgt sich in unseren Lebensmitteln? Was benötigt unser Körper? Womit sollten wir möglichst sparsam umgehen? Und worauf sollten Vegetarier und Veganer achtgeben? Hier finden Sie eine Sammlung lehrreicher Filme zu diesen Themen zur Verfügung gestellt von LeOn!
GIVE - Servicestelle für Gesundheitsförderung an österreichischen Schulen
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Wie stehen Sie als Pädagog:in zum Thema Digitaliserung und Gesundheit? Ist die verstärkte Mediennutzung Ihrer Meinung nach ein großer Vorteil in der Entwicklung Ihrer Schützlinge? Antworten auf diese und viele weitere Fragen zum Thema Gesundheitsförderung finden Sie bei GIVE!
Gesundheit bedeutet Wohlfühlen. Im zweibändigen Gesundheitsbuch "Ich und meine Welt" können sich Schüler*innen auf kreative Weise mit verschiedenen Aspekten ihrer Gesundheit auseinandersetzen:
Walkr ist ein Galaxie-Abenteuerspiel, das mit einem Schrittzähler kombiniert wird, um tägliche Schritte automatisch aufzuzeichnen. Der Schrittzähler und die Lauf-App ermutigen Kinder, mehr Schritte zu machen, während sie das Universum erkunden.
Bewegung und Sport fördert die Gesundheit, Kinder werden durch Sport ausgeglichener und aufnahmefähiger. Mit der Initiative des Sportministeriums "Kinder gesund bewegen" soll den Volksschüler*innen Freude am Sport vermittelt werden.
Die ASKÖ (Arbeitsgemeinschaft für Sport und Körperkultur in Österreich) zeichnet Tiroler Volksschulen, denen die gesunde Bewegung der Kinder wichtig ist, mit dem Gesundheitsmaskottchen Hopsi Hopper als "Bewegungsfreundliche Volksschule" aus. Diese Schulen sollen als Vorbild zur Nachahmung anregen.
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https://www.wohlfuehl-pool.at/webinare/digitales-stressmanagement-eine-frage-der-balance-zwischen-herausforderungen-und-ressourcen/
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Gerade in den letzten Wochen und Monaten - ja fast schon Jahren - haben viele am eigenen Leib erkannt, dass die eigene Gesundheit ein sehr wichtiges Gut ist. Das gilt natürlich auch für Lehrpersonen, denn ist der Lehrende gesund und entspannt, wirkt sich das auch auf das gesamte Klassenklima inklusive Lernende aus.
Unter dem Titel „RESPEKT– unser gemeinsamer Beitrag für eine verbindende Zukunft“ findet heuer der Österreichische Präventionskongress vom 16. und bis 19. November 2020 statt.
Der Kongress dient seit 2009 als Plattform für alle, die Interesse daran haben mit Prävention und Intervention das Leben von Kindern, Jugendlichen und auch von Erwachsenen positiv zu verändern, zu stärken, zu schützen und zu unterstützen.
Gesunde Schule Tirol
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Das Gütesiegel Gesunde Schule Tirol ist eine drei Schuljahre gültige Auszeichnung für Schulen, die Gesundheitsförderung am Schulstandort nachweislich (durch die Erfüllung definierter Kriterien) und ganzheitlich leben.
„Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts."
Arthur Schopenhauer
I, Sailko
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Hygieia oder Hygeia (altgriechisch Ὑγίεια Hygíeia oder Ὑγεία Hygeía – "Gesundheit") ist in der griechischen Mythologie eine der Töchter des Asklepios (Äskulap). Als Göttin der Gesundheit ist sie die Schutzpatronin der Apotheker/innen. Die Göttin wird meistens mit einer aus einer Schale trinkenden Schlange oder einem Füllhorn voller Früchte dargestellt.
Es herrscht Aufbruchsstimmung. Die Digitalisierungsoffensive des Landes Tirol ermöglicht Bildungsinstitutionen eine moderne, smarte Art zu lehren und zu ernen. Neben den sich eröffnenden Chancen bleiben auch Restrisiken, die wir Pädagog_innen bedenken müssen.
Immer mehr Menschen stellen fest, dass ihre eigene Mediennutzung reduziert werden müsste. Was aber sollte genau reduziert werden? Wie können wir sinnvoll digital "abspecken"?
GIVE - Servicestelle für Gesundheitsförderung an Österreichs Schulen
GIVE - Servicestelle für Gesundheitsförderung an Österreichs Schulen
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Das gesunde Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen hängt ganz wesentlich von ihrer psychosozialen Gesundheit ab. Durch bewusste Beziehungsgestaltung in der Schule kann die mentale Gesundheit von Schülerinnen und Schüler unterstützt und gleichzeitig ihre Schulfreude und Lernmotivation gefördert werden. Wesentliche Merkmale guter Beziehungen an Schulen sind eine wertschätzende Grundhaltung, Respekt, gegenseitige Akzeptanz, Vertrauen sowie Gerechtigkeit und Fairness. Hier können Schulen in der Praxis ansetzen: Der Schulalltag bietet viele Möglichkeiten Beziehungen zu stärken, z.B.
Dieter Draxl
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Auf der Webseite von SIPCAN (Special Institute for Preventive Cardiology And Nutrition) findet man Impulse und Materialien für den Unterricht zum Themenkreis "gesundes Leben/gesunde Ernährung/Gesundheitsförderung/Umwelt- und Tierschutz".
SIPCAN ist ein unabhängiges wissenschaftliches vorsorgemedizinisches Institut, das mit seinen Aktivitäten zur Gesundheitsförderung für jede Altersgruppe mit den aktuellen Schwerpunkten Schule und Betrieb beitragen möchte.
Falls Sie sich überhaupt noch an den letzten 1000 Schillingschein erinnern können: Kennen Sie die Person, die darauf abgebildet ist und heuer den 150. Geburtstag feiert?
Noisolation.com
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Wer krank ist, ist oft von anderen isoliert. Dabei wäre menschlicher Kontakt oft so wichtig für die Genesung. Dies gilt auch für Schüler_innen, die aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht am Unterricht teilnehmen können. Und um genau dem Zustand Abhilfe zu verschaffen, wurden Avatare entwickelt, die anstelle der Patient_innen den Unterricht besuchen - gesteuert von den Patient_innen.
Wer heute zum Arzt geht, erlebt diese Besuche mit Sicherheit anders als jemand, der vor 100 Jahren zu einem Arzt ging. Es hat sich viel getan im Medizinbereich und es wird sich noch sehr viel tun. Zu viel um alle möglichen Entwicklungen in einem kurzen Artikel vorzustellen, einmal ganz abgesehen davon, dass meine Fähigkeiten die Zukunft vorherzusagen stark limitiert sind. Sonst würde ich wohl auch nicht diesen Artikel schreiben - oder doch? Wer weiß das schon.