ESERO Austria nutzt die Faszination der Themen Weltraum, Raumfahrt und Erdbeobachtung, um junge Menschen an naturwissenschaftliche und technische Themen heranzuführen und für diese zu begeistern.
Der Weltraum und seine unendlichen Weiten übten schon seit jeher eine Faszination auf die Spezies Mensch aus. Von Galileo Galilei, über Johannes Kepler bis hin zu unseren Schulkindern - alle schauen die Sterne an und überlegen, welche Wunder sich dahinter verbergen mögen? Wer dem Reiz des Universums nicht widerstehen kann, sollte sich das Webinarangebot von ESERO Austria (European Space Education Ressource Office) in Zusammenarbeit mit dem Ars Electronica Center nicht entgehen lassen.
Screenshot by Petra Eichlerhttps://ars.electronica.art/esero/files/2020/11/astropi.pngCopyright by www.ars.electronica.art/esero
Hätten Sie gerne, wenn Ihre Schüler*innen im Unterricht ein Experiment auf der Internationalen Raumstation ISS mit „Astro Pi“ durchführen, das Klima der Erde als Klimadetektiv*innen schützen, wie Astronaut*innen mit „Mission X“ trainieren, eine Mondbasis bei der „Moon Camp Challenge“ bauen oder sogar einen Minisatelliten mit „CanSat“ starten?
Von Volksschule bis Sekundarstufe ist für alle Schulstufen etwas dabei.
Sie wollten immer schon wissen, wie das Weltall klingt? Na ja, das ist nicht ganz so einfach, denn in Ermangelung von Lebewesen fehlen natürlich die uns bekannten Geräusche. Aber völlige Stille herrscht im Weltall dennoch nicht.
Es gibt nicht nur ein Problem mit Müll zu Land und zu Wasser. Nein, auch im Orbit gibt es ein Müllproblem. Denn auch hier hat der Mensch seine Spuren in Form von Müll bzw. besser Schrott hinterlassen.
Auf der Erde verlieren die Menschen einen großen Anteil ihrer Körpertemperatur durch Konvektion: die Luft, die um den Körper herumzirkuliert, erwärmt sich auf dem warmen Körper, steigt auf und wird durch kühlere Luft ersetzt. An heißen Tagen kann ein Ventilator den Körper schneller herunterkühlen, wenn die kühle Luft über den Körper streicht und Körperwärme wegnimmt.
Celestia Development Teamcommons.wikimedia.org/wiki/File:Celestia_splash.pngGNU General Public License
Frei durch den Weltraum schweben, von einem Planeten zum nächsten fliegen, vorbei an Sternen und Satelliten, und alles von verschiedenen Perspektiven betrachten. Das alles und noch mehr kann man mit Celestia.
Wer an Google Maps denkt, wird wohl in erster Linie Navigation im Sinn haben und zwar jene auf der Erde. Aber das muss nicht so sein, denn mittlerweile erobert Google Maps auch den Weltraum, wennglich (noch) eher nicht aus Gründen der Navigation.
U.S. Armycommons.wikimedia.org/wiki/File:First_photo_from_space.jpg?uselang=dePublic Domain
Wissen Sie aus welchem Jahr die älteste Aufnahme der Erde aus dem Weltraum stammt? Na gut, der Titel verrät zumindest, dass es sich um ein einigermaßen jubiläumswürdiges Datum handeln dürfte. Aber welches?