Die neue Gemeinschaftsproduktion der Medienzentren Österreichs und Südtirols gewährt spannende Einblicke in den Tourismus unserer Länder und zeigt dessen wirtschaftliche, ökologische und soziale Facetten.
Wenn man etwas ganz Bestimmtes sucht, aber nicht fündig wird, ist es oft am Besten, wenn man sich das Gesuchte selbst erstellt. So ist es auch bei Schriften: statt lange zu suchen, kann man auch eine eigene Schrift entwerfen - ganz so wie man sie haben möchte.
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commons.wikimedia.org/wiki/File:Adalbert_Stifter_photo.jpg
Public Domain
Adalbert Stifter zählt zu jenen Autor_innen, die einem in der Regel irgendwann einmal in der eigenen Schulkarriere begegnen. Am 28.1. jährt sich sein Todestag zum 150. Mal.
Beliebt bei Touristen und Einheimischen ist das Schloss Schönbrunn einer der Publikumsmagneten Wiens. Aber vor allem jenen, die sehr an der Zeit um Kaiser Franz Joseph I und seiner Frau Elisabeth interessiert sind, dürfte Schloss Schönbrunn mehr als nur ein Begriff sein.
Schloss Versailles gilt als Paradebeispiel für Prunk und Verschwendung. Aber Schloss Versailles war auch Schauplatz bedeutender historischer Ereignisse mit oft weitreichenden Folgen.
Anton Prock
bilder.tibs.at/node/41291
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Schloss Ambras thront über Innsbruck und die meisten kennen den Namen, wenn auch nicht das Schloss selbst. Eher ist da oft noch die Parkanlage bekannt. Dabei gäbe es so viel Interessantes über Schloss Ambras sowohl zum Wissen als auch zum Besichtigen.
Emoji kennt man meist nur als nette Zeichen in Texten, die in der Regel zur Verdeutlichung des Geschriebenen eingesetzt werden. Aber Emoji sind vielseitig verwendbar - so auch zur künstlerischen Gestaltung. Auf der Website emoji.ink kann man mit Hilfe verschiedener Emoji Bilder zeichnen und auf diese Weise ganze Kunstwerke entstehen lassen.
Image courtesy of the Earth Science and Remote Sensing Unit, NASA Johnson Space Center
eol.jsc.nasa.gov/SearchPhotos/photo.pl?mission=ISS043&roll=E&frame=91884
CC0
Fotos der Erde, die vom Weltall aus aufgenommen wurden, müssen nicht immer von Satelliten stammen, sie können auch direkt von Raumfahrer_innen angefertigt worden sein. Das ist eine feine Sache, aber noch besser ist: sie sind frei zugänglich.
Beim Bild auf der linken Seite handelt es sich um eine optische Täuschung, bei der man aufgefordert ist anzugeben, wieviele schwarze Punkte man in den weißen Kreuzungen gleichzeitig erkennt. Wissen Sie es?
Bei Kunst ist es wie bei vielen anderen Sachen auch - die Geschmäcker können weit auseinandergehen. Aber irgendwann findet jede_r eine oder mehrere Kunstrichtung(en), die gefallen. Nur sind diese Bilder dann oft nicht leistbar und selbst ein entsprechendes Bild zu kreieren übertrifft die Fähigkeiten der meisten Personen (meine einmal auf jeden Fall). Für genau diese Personengruppen (aber natürlich nicht nur diese) gibt es mit deepart.io eine Möglichkeit Bilder zu entwerfen, die einem bestimmten Stil entsprechen.
Education Group GmbH
https://bilder.tibs.at/node/24647
CC BY-NC-SA 3.0 AT
Wer kennt das nicht? Man schlägt eine Zeitung auf oder surft im Internet, liest Artikel und betrachtet die entsprechenden Bilder falls welche vorhanden sind. Man nimmt die entsprechenden Informationen auf und geht davon aus, dass schon alles so sein wird, wie man es gerade gesehen hat. Doch nicht immer ist das, was man sieht, auch tatsächlich so geschehen. Denn manchmal wird der Wahrheit auch ein wenig auf die Sprünge geholfen, indem man ein oder mehrere Bilder mehr oder weniger manipuliert.