Falls Sie sich überhaupt noch an den letzten 1000 Schillingschein erinnern können: Kennen Sie die Person, die darauf abgebildet ist und heuer den 150. Geburtstag feiert?
Seit Neuestem hält ein Indianerstamm ein Patent an einem Medikament. Das muss von vornherein einmal nicht unbedingt eine Erwähnung Wert sein, aber in diesem Fall steht doch etwas mehr dahinter.
Wer heute zum Arzt geht, erlebt diese Besuche mit Sicherheit anders als jemand, der vor 100 Jahren zu einem Arzt ging. Es hat sich viel getan im Medizinbereich und es wird sich noch sehr viel tun. Zu viel um alle möglichen Entwicklungen in einem kurzen Artikel vorzustellen, einmal ganz abgesehen davon, dass meine Fähigkeiten die Zukunft vorherzusagen stark limitiert sind. Sonst würde ich wohl auch nicht diesen Artikel schreiben - oder doch? Wer weiß das schon.
Arkadiusz Stopczynski, Carsten Stahlhut, Jakob Eg Larsen, Michael Kai Petersen, Lars Kai Hansencommons.wikimedia.org/wiki/File:Smartphone_Brain_Scanner_applications_running_on_Android_devices.pngCC BY 4.0 INTERNATIONAL
Die Vorzüge und Möglichkeiten von Smartphones machen auch vor dem Bereich der Medizin nicht halt. Hier locken vor allem der Umstand, dass Smartphones weit verbreitet und oft günstiger als etwaige Alternativen sind. Mit solchen Möglichkeiten, in denen Smartphones für medizinische Belange eingesetzt werden können, beschäftigen sich unter anderem Forscher der University of California in Berkeley und diese Arbeit trägt bereits Früchte.