Natopia Seminare:
Naturpädagogische Weiterbildungen
„Naturpädagogik im Winter“ und „Tierspuren und Fährtenlesen“
für LeiterInnen von Jugendgruppen, StudentInnen, LehrerInnen, Naturinteressierte
Leontari1; Anton Baumgartner (Bildhauer) - Own workhttps://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=54479013CC BY-SA 3.0
Der Name "Klaubauf" für die Nikolausbegleiter war noch bis ins 19. Jahrhundert in großen Teilen Süddeutschlands und Österreichs gebräuchlich, heute findet man diese Bezeichnung für die Teufel (Krampusse) nur mehr in Osttirol und teilweise in Oberkärnten und im Vinschgau.
Matrei in Osttirol gilt als Hauptort für den Brauch des Klaubauf-Gehens.
Karl Gruberhttps://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8825384CC BY-SA 3.0
Nach einem alten Brauch werden am 4. Dezember, dem Tag der Heiligen Barbara, Zweige von Kirschbäumen, Forsythien o.ä. abgeschnitten und in der Wohnung in eine Vase gestellt. 20 Tage später, am Heiligen Abend, sollen sie zu blühen beginnen.
Eine Bauernregel besagt: "Knospen an Sankt Barbara, sind zum Christfest Blüten da."