Die Bewohner*innen des Virtuellen Hauses (geboren zwischen 1903 und 1942) erzählen von ihren Lebenswegen, von historischen Ereignissen und von ihren Vorfahren. Sie lassen teilhaben an ihren Gedanken über Identität, das Leben in der EU, die Gegenwart, Zukunft, … und den Tiroler Freiheitshelden Andreas Hofer.

Die Erzählungen in Form von Videos entstanden in Gesprächen mit der Filmemacherin und Gründerin des Österreichischen Zeitzeugenarchivs, Ruth Deutschmann.

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Lebensgeschichten von zehn Frauen und zehn Männern, zusammen unglaubliche 1800 Jahre alt, wurden vom pensionierten Volksschuldirektor Heinrich Gritsch gesammelt. Das so entstandene Buch "Letzte Zeugen erinnern" wird nun in seiner 2. Auflage kostenlos an alle Mittelschulen in Tirol versandt.

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Bomben, Krieg, Angst. Das alles wird mit der eben erschienen App des Westdeutschen Rundfunks Realität. Sehr emotionalisierend setzt sich die App mit der Zeit des Nationalsozialismus auseinander und holt den Schrecken des Krieges in die Klassenzimmer.

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