Tipps um Ärger zu vermeiden, zu lindern oder abzubauen

Wer kennt das nicht: Ein neuer Tag beginnt und schon läuft das Erste nicht so, wie man es möchte: Die Milch ist leer, die Zuckerdose wurde nicht aufgefüllt (weil man ja das letzte Mal so im Stress war) oder irgendetwas anderes läuft gerade nicht wie man es sich wünscht. Und dann kommt das eine zum anderen, die Laune wird schlechter und irgendwann kommt noch ein letzter Punkt dazu, bis er letztendlich da ist. Wer? Der Ärger. Man beginnt sich zu ärgern, die Laune wird zunehmend schlechter und man wandelt durch die Welt wie ein Pulverfass - ein kleiner Funke und man explodiert.

Ärger sinnvoll bekämpfen

Logo OutingKerstin Kubawww.tibs.atCC BY-NC-SA 3.0
Ärger ist eine Emotion, die wir leider alle kennen. Ärger ist ein Energie-Vernichter und doch: Wir ärgern uns im Straßenverkehr, wir ärgern uns über unsere Liebsten. Manchmal ärgern wir uns sprachlich sogar schwarz. Doch Ärger ist unproduktiv und macht uns nicht schöner, denn Ärger sieht man auch im Gesicht.

Tipps zum Umgang mit Ärger und Wut bei Kindern

Wütendes KindJasmine Seebergerhttp://bilder.tibs.at/node/43358CC BY-NC-SA 3.0 AT

Seit der Corona-Pandemie ist man in Schule und Freizeit noch öfter als vorher mit Ärger, Wut und überschäumenden Emotionen von Kindern und einer Unfähigkeit beim Kontrollieren dieser konfrontiert.
Oft ungebremst werden empfundene Gefühle ausgelebt und bereits Kleinigkeiten können zu Überreaktionen, Zerstörung oder Handgreiflichkeiten führen.