Die eLearning Koordination Tirol begleitet digitales Lernen seit den Anfängen. Dabei bleibt sie am Puls der Zeit und entwickelt sich mit den digitalen Herausforderungen weiter. Dieser Blogeintrag von Florian Wanner zeigt auf unterhaltsame Art und Weise, wie wir diesen Reizen begegnen können.
Begriffe wie „In-App Käufe“, „Avatare“ und „Selfies“ gehören schon bei den jüngsten Lernenden zum ganz alltäglichen Sprachgebrauch. Oftmals wirkt es, als wären diverse Endgeräte, wie Smartphones, Tablets und Spielekonsolen regelrecht angeklebt. Bereits Kinder im Volksschulalter kommen tagtäglich in Kontakt mit digitalen Medien. Gerade deshalb ist es so wichtig, das Thema „Medienerziehung“ so früh als möglich im Unterricht aufzugreifen und zu integrieren. Doch wie spricht man diese, manchmal durchaus heiklen Themen an?
Digitale Kommunikation hat unser Leben nachweislich verändert. Manchmal haben jedoch bereits Volksschüler:innen Social Media Accounts. Mit der entsprechende Medienerziehung abseits von Angstmache und Polemik kann Instagram und Co. auch unseren Unterricht bereichern und Schüler:innen zusätzlich motivieren.
Teamwork ist Trumpf, auch im virtuellen Raum. Schnell organisieren sich Klassen und Lerngruppen daher in Chats oder diversen Sozialen Netzwerken. Für dieses Miteinander hat unter anderem Saferinternet und klicksafe.de Materialien zusammengestellt, die im Unterricht verwendet werden können.
Am 26. April 2018 fand am Grillhof in Vill bei Innsbruck der 6. eFuture-Day für die eLearning-Beauftragten Tirols unter dem Motto "Lehren und Lernen mit digitalen Medien" statt.
Der eFuture-Day Tirol ist eine Tagung für Tiroler eLearning-Beauftragte und Schulleiter/innen mit dem Ziel, Lehren und Lernen mit digitalen Medien an den Schulen zu reflektieren und Impulse für einen optimalen Einsatz zu geben.
Die sich ständig verändernde Welt der Medien stellt Nutzer und Nutzerinnen beinah täglich vor neue Herausforderungen. Galt noch vor kurzer Zeit facebook als absolut hip, so ist nun WhatsApp die klare Nummer Eins.