Kostenlose Antivirensoftware verkauft Daten der Nutzer/innen
Gegen Ende des Jahres 2019 haben sich sowohl Google als auch Mozilla dazu entschlossen, die Browsererweiterungen von Avast und AVG aus ihren Webstores zu entfernen. Denn die kostenlose Antivirensoftware sammelt Daten ihrer Nutzer/innen und verkauft sie über ein Tochterunternehmen gewinnbringend weiter. Das Avast-Tochterunternehmen Jumpshot soll nämlich massenhaft die Browser-Daten von Usern der Avast-Software an Drittunternehmen verkauft haben. Käufer sollen unter anderem Google, Yelp, Microsoft, McKinsey, Pepsi, Sephora, Condé Nast und viele mehr sein.
Verwendete Quellen:
derstandard.at - Avast und AVG: Wie kostenlose Antivirensoftware Daten ihrer Nutzer verkauft
heise online - Avast Antivirus verkauft massenhaft Browser-Daten seiner Nutzer