Ein Krapfen gefüllt mit Ketchup, Salz im Zuckerstreuer, ein Geldschein am durchsichtigen Faden, ein Telefonstreich, Klarsichtfolie über dem Toilettensitz... gefolgt von einem lauten Lachen und dem Ruf: „April! April!”.
Am 1. April ist man vor solchen Streichen und Scherzen von Freund*innen und Verwandten nicht gefeit. Aber warum genau am 1. April?